Steffen Kirchner
Der Mensch
Lebensfreude, Erfolg und Weiterentwicklung ist eine Frage der Entscheidung.
"Eine Frage, die mir oft gestellt wird, lautet: 'Wie kamen Sie denn auf Ihren außergewöhnlichen Beruf?' Die kürzeste Antwort ist: 'Weil ich mich für mein Leben und meine Ziele entschieden habe.' Ich hatte schon in jungen Jahren ein sehr bewegtes Leben, teilweise außerhalb jeder Komfortzone. Irgendwann muss man sich einfach entscheiden, ob man den leichten Weg, oder den eigenen Weg im Leben gehen möchte."
Steffen Kirchner
Steffen Kirchner
Was mir fehlte, war die mentale Stärke.
Mein Vater, von Beruf Steuerberater, besaß eine sehr erfolgreiche Steuerkanzlei, die bis zum heutigen Tag regional führend ist. Ich erlebte eine Kindheit ohne größere Lebensprobleme. Ab meinem 7. Lebensjahr durfte ich meiner großen Leidenschaft, dem Tennissport nachgehen und betrieb diesen viele Jahre auf hoher Leistungsebene. Mein Weg führte mich eines späten Tages sogar noch bis in die Bundesliga, doch wirklich mein Geld mit diesem Sport verdienen wollte und konnte ich nie. Ein Grund dafür war mitunter meine damals fehlende mentale Stärke. Häufiger verlor ich gegen mich selbst, als gegen meinen Gegner. Aus diesem Grund begann ich schon früh, mich mit mentalem Training zu beschäftigen. Das Thema faszinierte mich von der ersten Sekunde an. Nicht nur weil ich sofort merkte, dass einige Techniken erstaunliche Wirkungen erzielten, sondern vielmehr weil ich merkte, dass hinter diesem Thema noch viel mehr Potenzial steckt als die reine Verbesserung des Tennisspiels.
Nachdem ich mich in Eigeninitiative relativ früh vom Kindheitstraum "Tennisprofi" verabschiedet hatte, ging ich einer normalen Schullaufbahn nach. Der Plan war, nach meinem BWL-Studium in die Steuerkanzlei meines Vaters einzusteigen, um diese später auch übernehmen zu können. Sorgen um Arbeitslosigkeit oder finanzielle Nöte gab es nicht. Meine Entscheidung, aus dieser Komfortzone urplötzlich auszubrechen und einen komplett anderen Lebensweg einzuschlagen, kam daher wie aus heiterem Himmel und wirkte für viele unvernünftig und hochriskant. Ich brach mein Studium der Betriebswirtschaftslehre kurzerhand ab und verkündete die "frohe Botschaft", mich gegen den geplanten Berufsweg und somit auch gegen das Familienerbe der Erfolgskanzlei entschieden zu haben. Ein emotionaler Höllenritt.
Nachdem ich mich in Eigeninitiative relativ früh vom Kindheitstraum "Tennisprofi" verabschiedet hatte, ging ich einer normalen Schullaufbahn nach. Der Plan war, nach meinem BWL-Studium in die Steuerkanzlei meines Vaters einzusteigen, um diese später auch übernehmen zu können. Sorgen um Arbeitslosigkeit oder finanzielle Nöte gab es nicht. Meine Entscheidung, aus dieser Komfortzone urplötzlich auszubrechen und einen komplett anderen Lebensweg einzuschlagen, kam daher wie aus heiterem Himmel und wirkte für viele unvernünftig und hochriskant. Ich brach mein Studium der Betriebswirtschaftslehre kurzerhand ab und verkündete die "frohe Botschaft", mich gegen den geplanten Berufsweg und somit auch gegen das Familienerbe der Erfolgskanzlei entschieden zu haben. Ein emotionaler Höllenritt.
Steuerberater ist sicherlich ein toller Beruf,
aber es ist nicht mein Beruf.
aber es ist nicht mein Beruf.
Ich fühlte mich dazu nicht berufen. Es vergingen mehrere Wochen der Arbeits- und Orientierungslosigkeit, was für massive Unruhen im Umfeld von Familien- und Bekanntenkreisen sorgte. Die Stimmen, der Steffen solle doch wieder "zur Vernunft kommen", wurden von Tag zu Tag lauter. Nach einiger Zeit der Neuorientierung entschied ich mich schließlich für eine Selbständigkeit als Sportmanager und gleichzeitig für die Leitung einer Tennisschule zusammen mit einem Partner. Parallel dazu begann ich ein Fernstudium im Bereich Sportmanagement. Auf diesen drei Hochzeiten zu tanzen war ein notwendiges Übel, denn das neu gewählte Leben war nicht so leicht finanzierbar wie das alte. Doch dies war nicht mein größtes Problem mit gerade mal 21 Jahren.
Tiefschläge
Innerhalb von sechs Monaten erlebte ich einen emotionalen Tiefschlag nach dem nächsten. Erst eine Trennung, dann verstarb wenige Tage darauf mein engster Freund völlig überraschend. Wenige Monate darauf, meine Mutter. Über die nächsten Monate hinweg hatte ich mit viel Trauer und depressionsähnlichen Phasen zu kämpfen, da sich das neue Leben wie ein Horrorfilm anfühlte.
Als ich eines Tages wieder niedergeschlagen im Auto saß und mich selbst sowie meine Situation bemitleidete, traf ich eine Entscheidung: Ich hatte die Schnauze voll vom ewigen Trauern. Meine schlechte Laune langweilte mich genauso wie die schlechte Laune anderer Leute. Und so entschied ich mich dazu, ab sofort wieder glücklich zu sein. In diesem Moment lernte ich, dass Glück tatsächlich eine Entscheidung ist. Ich wollte mich nicht länger als Opfer des Schicksals fühlen und mich auch nicht von meinem eingeschlagenen Weg abbringen lassen.
Fortan sammelte ich in meinem neuen Beruf als Manager und Trainer unzählige viele interessante Erfahrungen. Ich arbeitete mit vielen Kindern auf dem Tennisplatz und förderte ihre Talente. Es war begeisternd zu sehen, wie junge Menschen aufblühen, wenn man ihnen zeigt, was in ihnen steckt. Das Gleiche tat ich mit vielen Erwachsenen in langen Gesprächen. Entscheider in Unternehmen suchten den Kontakt zu mir und fragten mich um meine Einschätzungen. Nach manchen Unterhaltungen erhielt ich danach herzliche Dankes-Botschaften per Brief oder SMS, bei denen sich die Leute für die gemeinsame Zeit und die neuen wertvollen Impulse bedankten.
Als ich eines Tages wieder niedergeschlagen im Auto saß und mich selbst sowie meine Situation bemitleidete, traf ich eine Entscheidung: Ich hatte die Schnauze voll vom ewigen Trauern. Meine schlechte Laune langweilte mich genauso wie die schlechte Laune anderer Leute. Und so entschied ich mich dazu, ab sofort wieder glücklich zu sein. In diesem Moment lernte ich, dass Glück tatsächlich eine Entscheidung ist. Ich wollte mich nicht länger als Opfer des Schicksals fühlen und mich auch nicht von meinem eingeschlagenen Weg abbringen lassen.
Fortan sammelte ich in meinem neuen Beruf als Manager und Trainer unzählige viele interessante Erfahrungen. Ich arbeitete mit vielen Kindern auf dem Tennisplatz und förderte ihre Talente. Es war begeisternd zu sehen, wie junge Menschen aufblühen, wenn man ihnen zeigt, was in ihnen steckt. Das Gleiche tat ich mit vielen Erwachsenen in langen Gesprächen. Entscheider in Unternehmen suchten den Kontakt zu mir und fragten mich um meine Einschätzungen. Nach manchen Unterhaltungen erhielt ich danach herzliche Dankes-Botschaften per Brief oder SMS, bei denen sich die Leute für die gemeinsame Zeit und die neuen wertvollen Impulse bedankten.
Nach und nach bekam ich eine Ahnung von meiner wahren Berufung.
Ich erkannte, dass meine größte Erfüllung darin besteht, anderen Menschen zu helfen und sie für neue Sichtweisen oder Wege zu inspirieren. Das erste Mal in meinem Leben war ich wirklich aus vollstem Herzen von einer Tätigkeit begeistert. Ich fing an, mich in verschiedensten Gebieten der Psychologie umfangreich aus- und weiterbilden zu lassen und saugte auf nationaler wie internationaler Ebene alles auf, was es in diesen Bereichen an Wissen und Know-how gab. Die Dankbarkeit und Offenheit der Leute für meine Unterstützung bei vielfältigen Themen erfüllten mich tiefer als alles bis dahin Dagewesene. Ich konnte mir nicht mehr vorstellen, etwas anderes noch lieber zu machen als das. Mir wurde bewusst: Hier liegt meine Bestimmung. Die Aufgabe bestand nun also darin, einen Weg zu finden, um mit diesem Talent meinen Lebensunterhalt verdienen zu können.
Seit 2008 selbständiger Redner und Motivationstrainer.
Die Konkurrenz auf dem Coaching- und Rednermarkt ist enorm hoch. Darin lag aber nicht mein Hauptproblem. Meine Schwierigkeit war, dass ich trotz meiner zahlreichen Aus- und Weiterbildungen weder wirklich gut reden konnte noch den Mut dazu hatte. Ich hatte anfangs sogar wirklich große Angst davor, vor vielen Menschen zu sprechen. Das allergrößte Problem an der Sache war: Gute Vorträge halten kann man nicht studieren oder lernen. Meine Unsicherheit und Versagensangst begleiteten mich bei den ersten Veranstaltungen ständig. Doch meine Leidenschaft und Hartnäckigkeit waren größer als meine Furcht. So arbeitete ich täglich an meiner fachlichen und persönlichen Entwicklung. Ich erkannte schnell: Wenn Du tust was Du liebst und Du gleichzeitig dafür auch noch Talent besitzt, kannst Du durch konsequentes Training darin größer und besser werden, als Du das jemals für möglich gehalten hättest. Die von diesem Zeitpunkt an steil nach oben verlaufende Erfolgskurve bestätigte meine These.
Heute kann ich aus ganzem Herzen sagen: Ich lebe mein Traumleben und arbeite in meinem Traumberuf.
Es geht mir dabei allerdings schon lange nicht mehr nur um meinen persönlichen Erfolg, sondern darum, einen Beitrag zu etwas Größerem zu leisten. Im Kern meines Handelns steht die Verwirklichung einer Lebensvision, bei der mich mittlerweile ein ständig wachsendes Team aus Mitarbeitern und Partnern unterstützt. Meine Vision ist es, so viele Menschen wie möglich dabei zu unterstützen, in allen Elementen ihrer Persönlichkeit stärker zu werden. Jeder kann seinen Weg finden wie ich es getan habe und dabei echte innere sowie äußere Stärke gewinnen. Als meine Mission sehe ich es, ein selbst entwickeltes Prinzip zu etablieren, das Menschen auf der ganzen Welt dabei hilft, sich ein wirklich starkes und erfülltes Lebensgefühl zu erschaffen. Diesen Beitrag zu leisten, ist der Kern meines Handelns. Denn nur auf dieser Basis der inneren und äußeren Stärke, können die großen künftigen Herausforderungen in unserer Welt gemeistert werden.
"Unsere Vision ist es, weltweit so viele Menschen wie möglich dabei zu unterstützen, mehr innere Stärke und Lebensqualität entwickeln zu können."
Steffen Kirchner & Team
Steffen Kirchner & Team
Kontaktiere uns jetzt!