Viele Menschen können ihre persönlichen Glücksstrategien leichter entwickeln, wenn sie sich zuerst das Gegenteil, also die negativen Glückskiller bewusst machen. Diese Theorie, die ich hier aufführe, basiert nicht nur auf meinen jahrelangen praktischen Erfahrungen, sondern sind evolutionsbiologisch leicht nachvollziehbar. In diesem Artikel erkläre ich Dir, warum negative „Handlungsempfehlungen“ eine stärkere Motivation verursachen können, das Richtige zu tun und gebe Dir gleichzeitig die 5 größten Glückskiller mit auf den Weg, die Du unbedingt befolgen solltest, wenn Du Dir Dein Leben so richtig schön versauen willst.
Menschen reagieren grundsätzlich intensiver auf negative Dinge, Ereignisse und Reize, als auf positive. Der Grund dafür ist einfach: Dieser Mechanismus ist Teil unserer Biologie, da er die Grundlage des Überlebens darstellt. Schon vor hunderttausenden von Jahren war es für unsere Vorfahren von höchster Wichtigkeit, zunächst einmal alle Gefahren auszuschalten, bevor man seine Sinne auf das Positive lenkte. Für den Neandertaler war es sehr viel wichtiger, zunächst abzuchecken, ob in der näheren Umgebung irgendwelche gefährlichen Tiere oder Zeitgenossen waren, anstatt sich mit den angenehmen Dingen des Lebens zu beschäftigen. Risikovermeidung ist unser biologisches und somit auch mentales Basisprogramm. Erst wenn alle wesentlichen Gefahren erkannt und eingeschätzt wurden, kann so etwas wie Sicherheitsgefühl entstehen, was den Menschen in die Lage versetzt, sich auf etwas Positives einzulassen.
Aus genau diesem Grund ist es für viele Menschen so schwierig, für sich selbst positive Glücksstrategien zu entwickeln. Wir sind im positiven Denken und Fühlen nicht so geübt, wie im negativen. Horrorszenarien zu entwickeln und sich Sorgen zu machen geht einfach leichter von der Hand, als Chancen zu erkennen und persönliche Träume zu verfolgen. Glück vermeidet derjenige zuverlässig, der sich in der Zwischenzeit intensiv genug mit dem Unglück beschäftigt.
Dieses psychologische Phänomen kann man sich zunutze machen, indem man es umkehrt: Wenn Du glücklicher sein möchtest, aber nicht so gut darin ist, zu erkennen, was Dich eigentlich glücklich machen würde, dann mach Dir doch einfach das Gegenteil davon bewusst.. Mach Dir klar, welche Denk- und Verhaltensweisen Dein Glücksgefühl zerstören…..und dann handle danach.
Fakt ist: Glücklich zu sein muss man lernen, unglücklich zu sein allerdings auch. Denn eine glück- oder unglückbringende Lebenseinstellung ist nicht angeboren – man erlernt sie. Wer seine Glückskiller wirklich gekonnt in Szene setzen möchte, muss strategisch und konsequent vorgehen, um wirklich das best mögliche schlechte Gefühl in seinem Leben herzustellen. So ein bisschen Unzufriedenheit kriegt ja jeder hin, aber wirklich dauerhaftes, tiefes Unglück ist eine Lebensaufgabe, die man nur mit sehr viel Fleiß, Wille und gezielten, absichtlichen Fehlentscheidungen erfüllen kann.
Erstaunlicher Weise steigt meiner Beobachtung nach allerdings die Anzahl der Menschen, die in dieser Disziplin (trotz ihrer Schwierigkeit) wahre Könner sind. Von ihnen kannst Du alles lernen und erfahren, was es zu wissen und beachten gilt, wenn Du Dein Leben richtig in den Sand setzen willst. Es heißt immer: „Lerne von den Besten!“ Ja warum nicht auch mal von den Schlechtesten? Oder von den Besten im schlecht sein? :-)
Daher nun als kleine Inspiration für Dich, meine TOP 5 Glückskiller, die Dir das Leben definitiv schwerer machen werden:
Glückskiller Nr. 1: Bedauere zutiefst, was Du nicht ändern kannst!
Auf diesen Glückskiller möchte ich besonders genau eingehen, da er der Wichtigste von allen ist. Das Grundprinzip lautet: Beklage Dich stets über das, was Dir zugestoßen ist und was Du nicht mehr verändern kannst. Und tue das bitte möglichst oft und bei möglichst vielen Personen. Es reicht nicht, wenn Du es einmal erzählst! Deine schlechten Gefühle können sich nur dann wirklich optimal entfalten, wenn Du möglichst viel Zeit und Energie darauf verwendest, die Geschichte immer und immer zu wiederholen, andere Menschen damit auch runterzuziehen und Dich vor allem auch jedes Mall RICHTIG darüber aufregst. Plappere Deine Unglücks-Story nicht einfach nur so herruntern wie das tausendste Vaterunser am Karfreitag, sondern steigere Dich in das Negative emotional so intensiv rein wie möglich. Ansonsten läufst Du Gefahr, dass Du Dich im Laufe des Tages nicht wirklich schlecht fühlst.
Vermeide unbedingt dabei, Dich vom Negativen ablenken zu lassen. Mache NICHTS, was Dir Spaß macht und lass Dich auch keinesfalls von jemandem aufmuntern. Sobald jemand etwas Positives sagt, geh sofort auf Abwehr und Konfrontation! Dieser Mensch hat wohl noch nicht begriffen, wie Scheiße alles ist!! Dein Auftrag: Sag es ihm so oft, bis er es versteht. Im Idealfall flieht dieser Mensch dann von Dir, so dass Du wieder schön alleine mit Deinem Unglück bist und es auch für Dich allein genießen kannst.
Ganz wichtig ist auch: Konzentriere Dich bei negativen Umständen, die Du nicht verändern kannst unbedingt möglichst intensiv auf die Vergangenheit. Blende die Gegenwart oder eine mögliche bessere Zukunft komplett aus. Falls Du den Anflug von besseren Gefühlen empfindest, dann grübel einfach nur lange genug über Deine verpasste Chancen und falsch getroffenen Entscheidungen nach und ich verspreche Dir: Deine schlechten Gefühle kommen in Windeseile zurück und bleiben auch gerne etwas länger zu Besuch.
Ein ehemaliger Psychotherapeut hat mir einmal eine seiner Lieblingsfragen verraten, mit der er seine Patienten in der Therapie jahrelang beschäftigt hat: „Wer oder was hätten Sie gern sein mögen?“ Genial! Eine wirklich hervorragende Frage um Dich dauerhaft schlecht zu fühlen, da man sich im Vergleich zu Deinem Idealbild selbst immer klein und somit schlecht fühlt. Stell sie Dir möglichst oft selbst. In der Psychotherapie ist sowas langfristige Kundenbindung in Perfektion (denn durch konsequente Krankheits- und Vergangenheitsfokussierung vermeidet man Glücksgefühle garantiert). Von so manchem Arzt kenne ich den Spruch: „Wer sich gesund fühlt, ist nur schlecht untersucht worden!“ Die Schlussfolgerung für diesen Glückskiller lautet daher: „Wer sich glücklich fühlt, hat nur zu wenig bedauert.“
Glückskiller Nr. 2: Bleibe möglichst lange an falschen Menschen hängen!
Sich an Menschen dauerhaft zu binden, die einem nicht gut tun, ist ebenfalls ein sehr wichtiger Faktor, um dauerhaft unglücklich sein zu können. Das Beste ist: Dieses Prinzip kannst Du gleich in mehreren Lebensbereichen gleichzeitig verfolgen, um somit den maximalen Effekt zu erzielen! Fange einfach mit dem Einfachsten an und suche Dir eine/n Lebenspartner/in, die nicht zu Dir passt. Wenn Du jemanden gefunden hast, bei dem Du Dich nicht wohl fühlst, der Dich mehr runter- als hochzieht und Dir über Monate mehr Energie raubt als gibt, dann ist es sehr sehr wichtig, Dich an Person festzuklammern, Dich zu binden und ein Gefühl der Abhängigkeit zu entwickeln. Tue alles dafür, damit Du auch selbst das Gefühl hast, nicht mehr ohne diesen Menschen leben zu können bzw. ihn nicht verlassen zu dürfen….denn was könnte dann alles passieren?!?! Was hier gut hilft um diesen mentalen Unglückszustand herzustellen sind Selbst-Suggestionen, mit denen Du Dir einredest, dass Du sowieso keinen anderen Partner mehr bekommst, dass es in Deinem Alter immer schwerer wird, die/den Richtige/n zu finden und dass Du den anderen ja nicht alleine lassen kannst/darfst.
Fortgeschrittene können hier noch einen Schritt weitergehen und sich selbst massiv Angst vor dem Alleinsein machen. Dazu ist es vor allem wichtig, dass Du niemals alleine bist, sondern immer versuchst unter möglichst vielen Menschen zu sein. Vermeide unbedingt die Stille und Ruhe mit Dir alleine. Das ist hochgradig gefährlich, denn wer lernt, gut mit sich alleine klar zu kommen, der kann sich auch von negativen Menschen sehr viel leichter lösen! Das würde auf Dauer zu Glück führen!!
Weiterhin kannst Du die Bindung an falsche Menschen auch im Freundeskreis oder der Verwandtschaft trainieren. Wenn Du Deinen Bekanntenkreis genauer analysierst, wirst Du sicherlich feststellen, dass es hier echte Freunde gibt und auch Leute, die Dich eigentlich nur ausnutzen und manipulieren wollen. Das Grundprinzip ist hier ganz simpel: Reduziere den Kontakt zu Deinen echten Freunden auf ein Minimum. Rufe sie nur an, wenn Du was von ihnen brauchst. Wenn sie was von Dir brauchen, tauche unter oder zeige kein Interesse. Spiel auf keinen Fall den Zuhörer und schenke keine Aufmerksamkeit. Wenn Du so einer Gesprächssituation, wo Du helfen sollst mal gar nicht auskommen kannst, dann drehe im Gespräch einfach den Spieß um und erzähle wieder von Deinen eigenen Problemen. Sorge immer dafür, dass Du mehr jammerst und dass sich am alles immer um Deine Probleme dreht, als um die Sorgen und Nöte anderer. Und fordere die Aufmerksamkeit für Dich und Dein Leid auch ständig aktiv von den anderen ein!
Erfülle außerdem auch möglichst alle Erwartungen der „unechten“ Freunde. Versuche es jedem Recht zu machen! Du weißt ja: Unglücklich sein bedeutet, es jedem Recht machen zu wollen, außer sich selbst.
Profis praktizieren den Umgang mit falschen Menschen auch noch im Berufsleben. Wenn Du einen Job in einer richtigen Scheißfirma gefunden hast, oder Du zumindest ein echtes Arschloch als Vorgesetzten hast, für den Du lediglich einer von vielen bist, dann bist Du am richtigen Unglücksort. Idealerweise sind Deine Arbeitskollegen/innen auch noch rechte Mistviecher, die Intrigen spinnen, hinter Deinem Rücken schlecht über Dich reden und Dir die ganze Verantwortung und Arbeit überlassen, während sie sich selbst aus dem Staub machen. Halte diesen beruflichen Zustand mindestens 5 Jahre lang aus. Wenn Du das geschafft hast, dann bist Du über den Berg und auf dem sichersten Weg in die Depression oder den Burnout (mit viel Unglück sogar beides). Der größte Fehler, um Dein Unglück zu vermeiden wäre, den Kontakt zu diesen Menschen abzubrechen, oder die Firma bzw. den Job zu wechseln. Das könnte Dein Leben sehr positiv verändern und hätte einen schrecklich positiven Einfluss auf alle anderen Glückskiller, die ich Dir hier aufzähle.
Glückskiller Nr. 3: Sage entweder immer „Ja“ oder immer „Nein“!
Ein ganz wichtiger Glückskiller ist es generell, möglichst extrem zu sein in dem was Du tust und sagst. Die Einsteigerstufe für Unglücks-Azubis ist das ewige Ja-sagen. Das ist vor allem gegenüber anderen Menschen wichtig, die etwas von Dir wollen. Sag immer Ja, zu allem. Zu jeder Forderung, zu jedem Wunsch, zu jeder Erwartung die man an Dich hat. Mach das, was die anderen von Dir wollen und versuche ja NIEMALS jemanden zu enttäuschen. Damit entwickelst Du nach recht kurzer Zeit eine beeindruckende Fremdbestimmung und innere Zerrissenheit, die Dich richtig schön tief ins Unglück treibt.
Fortgeschrittene gehen hier noch einen Schritt weiter. Zugegebenermaßen benötigt man anfangs für diese zweite Unglücks-Strategie etwas mehr Mut und Überwindung, doch dafür sind die Unglückseffekte nach wenigen Wochen umso höher und vor allem nachhaltiger. Sage zu jedem und allem IMMER „Nein“! Ganz gleich wer was von Dir will – Du lehnst alles ab, ganz gleich wann oder wo. Damit kapselst Du Dich hervorragend von anderen ab, wirst als egoistisches Arschloch wahrgenommen und somit gemieden wie das Weihwasser vom Teufel. Das führt dazu, dass Du selbst nichts mehr erlebst, keine Herausforderungen mehr im Leben hast und sich auch alle Menschen nach und nach von Dir abwenden. Dem Leben mit einem entschiedenen grundsätzlichen „Nein!“ entgegenzutreten ist eine hocheffektive Strategie, um auch selbst nicht wirklich zu leben, sondern bestenfalls zu existieren. Mach bei dem Scheiß namens „Leben“ einfach nicht mit! Reicht doch, wenn die anderen glücklich sind, Spaß haben und immer wieder „Ja!“ zu Neuem sagen. Und vermeide bitte den größten Kardinalfehler: Sag niemals „Ja!“ zu Dir selbst, sondern immer „Nein!“ zu dem, was Dir persönlich wichtig ist. Das ist der erfolgversprechendste Glückskiller schlecht hin.
Glückskiller Nr. 4: Rede viel, aber höre nicht zu!
Gerade im Umgang mit anderen Menschen ist es wichtig, die Unglücksregeln zu beherrschen und täglich anzuwenden. Falls Du noch relativ neu in diesem „Geschäft“ bist und es noch Menschen gibt, die Deine Nähe suchen und sich mit Dir unterhalten möchten, dann befolge folgenden Rat: Rede sehr sehr viel, ohne Punkt und Komma. Vermeide es, dass die anderen zu Wort kommen können und sich am Gespräch beteiligen. Und ganz wichtig auch: Rede bitte nur von Dir! Von Deinen Projekten, Deinen Aufgaben, Deinen Problemen, Deinen Erfahrungen und Deinen Meinungen. Alles andere ist unwichtig. Falls jemand von sich beginnen sollte zu sprechen, dann unterbreche ihn möglichst schnell und rücksichtslos und fange wieder an, von Dir selbst zu sprechen.
Wenn Dich jemand etwas fragt, dann gehe auch gar nicht richtig auf seine Frage ein, sondern antworte das, was Du antworten willst. Hör dem anderen nicht zu, was er Dir sagen möchte, oder worüber es ihm gerade wichtig wäre, sprechen zu können. Empathie ist für Anfänger und Aufmerksamkeit ist eine Tugend von Weicheiern. Je unaufmerksamer Du für das bist, was andere Dir zu sagen haben, desto leichter wirst Du Dich von allen isolieren können. Dadurch erreichst Du den Zustand der Einsamkeit. Und wo lässt es sich besser auf Dauer richtig unglücklich sein, als einsam?!
Glückskiller Nr. 5: Schiebe alles auf was wichtig ist!
Die Volkskranktheit „Aufschieberitis“ (Fachwort: „Prokrastination“) ist eine noch etwas modernere Unglückstechnik. Doch sie ist nicht weniger wirksam. Unglückliche Menschen schieben alles in die Zukunft – vor allem ihre eigenen Wünsche und Ziele. Sie warten immer auf den richtigen Moment und hoffen darauf, bis alles perfekt ist. In 99 % aller Fälle tritt dieser Umstand aber nie ein, so dass man somit niemals an den Punkt kommt, an dem man etwas unternimmt oder wagt, was einen glücklich machen könnte. Es ist ganz wichtig, auch schon Kindern einzureden, dass sie NIEMALS JETZT, aber dafür irgendwann in der Zukunft mal glücklich werden können, wenn sie dies oder jenes gemacht bzw. geschafft haben. „Wenn du im Gymnasium bist, dann kannst du glücklich sein!“ Dann: „Wenn du das Abitur hast, dann wirst du glücklich sein“. Danach: „Wenn Du ein gutes Studium hast“ oder „Wenn du einen guten Job hast“…… Irgendwann übernimmt man das dann selbst und denkt sich: „Ach ja, wenn ich mal gutes Geld verdiene, dann bin ich glücklich.“ Mit Mitte 30 dann: „Wenn ich eine glückliche Partnerschaft habe…..“. Mit Ende 30: „Wenn ich eine Familie und 2 Kinder habe….“. Mit Anfang 40: „Wenn die Kinder aus dem Gröbsten raus sind, dann gehts aber wirklich los!“ Mit Ende 40: „Naja, wenn die Kinder aus dem Haus sind, dann ist mehr Zeit für meine Träume.“ Mit Mitte 50: „Okay, ein paar Jahre noch durchhalten, dann bin ich in Rente und habe Zeit für…..“.
Du merkst schon: Man findet immer Möglichkeiten, um das auzufschieben, was man eigentlich gerne tun würde. Und so werden die Leute zwar alt, aber nicht erwachsen – weil das persönliche Wachstum früh beendet wurde. Das Geniale an dieser Vorgehensweise ist: Man wird im Laufe der Jahre so unzufrieden und unglücklich, dass man sich gar nicht mehr in der Lage sieht, wirklich etwas zu verändern. Damit schließt man die Tür zu seinem Lebensglück selbständig ab und wirft den Schlüssel weg. Ein todsicherer Weg, um unglücklich zu werden! Denn wer zu lange auf den Moment wartet, in dem er könnte, der verpasst den Moment, in dem er kann.
So, das waren meine 5 größten Glückskiller. Ich hoffe sie haben Dich ein wenig inspiriert, einmal umzudenken. Alles in allem hört sich manches vielleicht recht lustig an, doch wenn man einen Blick in die Realität wagt und sich ansieht wie die Menschen in unserer Gesellschaft ihr Leben leben, dann bleibt einem das Lachen oftmals im Halse stecken. Denn die meisten Leute beherrschen mindestens einen (manchmal sogar mehrere) dieser Glückskiller mit erschreckender Exzellenz.
Zur Vertiefung dieses Ansatzes möchte ich Dir noch den Bestseller von Paul Watzlawick: „Anleitung zum Unglücklichsein“ empfehlen. Sein Buch stammt aus dem Jahr 1993 und ist bis heute eines der beliebtesten Bücher zu diesem Thema. Ein sehr guter Ratgeber, der übrigens auch viele Hinweise zum Glück für Dich bereithält :-)
Glückliche Grüße, Dein Steffen Kirchner
sehr pointiert geschrieben, aber sehr treffend und ein abbild eines großteils unserer gesellschaft
Lieber Steffen, bin zufällig in der Buchhandlung über Dein Buch gestolpert. Gratuliere, endlich mal jemand mit ViP-Status der Klartext redet. Finde ich ganz wunderbar und mach weiter so. Werde mich mit Sicherheit in die Diskussionen zu dem Buch privat mit einbringen. Spannend und wie gesagt, wer seinen Schatten nicht akzeptiert ist für mich eh ein Untoter also ein Zombie.
Herzliche Grüsse aus Fürth
Petra
Genial!!!!
beste Grüße nochmals Viola!