Wie Du Mut entwickelst

Eine Frage vorab: Wann hast Du das letzte Mal wirklich Mut bewiesen? Ich meine damit jetzt keine Banalität aus dem Alltag, wie z.B. dass Du Dich traust Deine Partnerin bei einer Shoppingtour zu begleiten. Mir geht es darum, wann Du das letzte Mal richtig aus Deiner Wohlfühlzone bewusst ausgebrochen bist, um Dich etwas zu trauen, was Dir eigentlich wirklich wichtig wäre. Ist es schon länger her? Wäre es nicht schon längst dafür an der Zeit in Sachen Beruf, Partnerschaft oder bei ein paar Menschen, mit denen man mal ein Gespräch führen müsste? Heute erkläre ich Dir, wie Du diesen Mut entwickeln kannst.

Eins ist klar. Es ist natürlich angenehmer und sicherer, nur Dinge zu machen, die Du kennst, die Du kannst und deren Folgen kalkulierbar für Dich sind. Damit lebt man ja vielleicht auch gar nicht schlecht. Das Leben läuft ganz okay so, im Sicherheitsmodus, oder? Sicherlich. Die Frage ist nur: Willst Du existieren, oder willst Du leben? Das Problem ist, dass wirklich zu leben bedeutet, sich auch immer wieder mal außerhalb seiner Wohlfühlzone aufzuhalten, um die wirklich wichtigen Dinge im Leben voranzutreiben.

Schau, eine innere „rote Linie“ besitzt jedes menschliche Wesen. Bei jedem ist sie natürlich an einem anderen Punkt bzw. auf einem anderen Niveau angesiedelt. Doch absolut alle Menschen stoßen regelmäßig an ihre Grenzen, ganz gleich wie hoch oder tief diese liegen. Jeder steht immer wieder vor der Frage, ob er mutig genug ist, einen neuen Schritt zu gehen, den er bisher noch nicht gegangen ist. Mut könnte sowas Tolles sein, wenn man nur mehr davon hätte, nicht wahr? Das Schöne ist: Mut ist trainierbar!

Warum Du Mut nicht nur trainieren kannst, sondern sogar musst

Winston Churchill sagte einmal: „Der Mut gilt zu Recht als die oberste aller Tugenden, denn vom Mut hängen all anderen Tugenden ab.“ Mit dieser Aussage traf Churchill den Nagel auf den Kopf. Du kannst in einem Bereich die besten Talente und Fähigkeiten besitzen – wenn Du nicht den Mut hast, die wirklich wichtigen Entscheidungen zu treffen, kommst Du nicht vorwärts.

Der entscheidende Punkt ist: Auch große erfolgreiche Persönlichkeiten stoßen immer wieder auf diese Angst vor der Überwindung. Erfolgsmenschen haben nicht weniger Ängste, und auch nicht weniger Misserfolge mit dem was sie tun. Der Unterschied ist: Sie tun es. Und zwar meist nicht nur, obwohl sie Angst haben, sondern gerade WEIL sie Angst haben!

Mach Dir das mal bewusst, was das bedeutet! Sie tun das, wovor sie Angst haben, genau weil sie eben Angst davor haben. Sie haben gelernt, dass sie ihr Selbstbewusstsein aufbauen können, wenn sie ihre Ängste attackieren. Denn mit jeder konfrontierten Angst, mit jeder roten Linie die Du in Deinem Kopf übertrittst und das tust, wovor Du Angst hast, trainierst Du Deinen Selbstvertrauensmuskel. Das Ergebnis nennen wir dann Mut. Mut ist also keine angeborere Eigenschaft oder auch kein Zielzustand, sondern Mut ist schlicht und einfach ein Trainingseffekt der aus Übung heraus entsteht und der übrigens auch genauso wieder vergeht, wenn Du das Training längere Zeit unterlässt. Es ist wie beim körperlichen Krafttraining – Muskeln die man nicht benutzt, bilden sich früher oder später zurück. Mit mentalen Muskeln verhält es sich exakt genauso.

Wie Du Deine Ängste attackierst

Erfolgreiche Menschen wissen, dass ihr Erfolg und auch ihr Glücksgefühl primär davon abhängen, wie gut ihre Fähigkeit ist, sich selbst zu überwinden. Dabei spielt es gar keine so große Rolle, in welchem Bereich Du das tust. Wenn Du beruflich weiterkommen willst und dafür über eine gewisse Hürde springen musst, dann kannst Du diese mentale Stärke durchaus auch zusätzlich in anderen Lebensbereichen trainieren. Zum Beispiel im Sport. Ich selbst habe das genauso früher gemacht. Ich war in meinem Leben als Teenager und auch als junger Erwachsener überhaupt nicht mutig, ja sogar schüchtern und von Selbstzweifeln zerfressen. Ich musste lernen, mich trotz aller mentalen und emotionalen Unsicherheiten und Scherzen zu überwinden, um das zu tun, wovor ich Angst hatte. Nämlich zum Beispiel, meine finanzielle Situation oder auch meinen beruflichen Karriereweg radikal zu verändern, da ich hier massiv auf dem Holzweg war. Dieses Loslassen von festen Zielvorstellungen, Verpflichtungen und Erwartungshaltungen die andere Menschen an einen haben, war sehr sehr hart. Ich spürte eine tiefe Angst in mir, die mich blockierte und mich in die Enge trieb. Also musste ich irgendwie lernen, mit diesen inneren Gefühlen klar zu kommen und mich davon zu befreien. Ich musste lernen, meine Ängste zu attackieren.

Ich entschied mich dazu, dieses Emotions- und Schmerztraining zuerst auf dem Tennisplatz zu beginnen. Wenn ich bei konditionell anspruchsvollen Übungen das Gefühl hatte, nicht mehr zu können, fing ich an, mit mir selbst zu verhandeln. Ich lernte über meine innere rote Linie zu gehen. Ich verhandelte mit meinem Kopf, mit meinem Herzen und auch mit meinem Körper, der manchmal ganz klar sagte, dass er die Schnauze voll hat vom ewigen hin und herlaufen. Genauso trainierte ich meine emotionale Stärke (oder sollte ich besser sagen Schwäche) bei Tennis-Wettkämpfen. In Turnierwettkämpfen wurde ich oft nervös und glaubte nicht mehr an mich und meine Fähigkeiten. Die Folge war, dass ich anfing vorsichtiger zu spielen, um ja keine Fehler zu machen. Das war exakt die gleiche Problematik wie in meinen anderen Lebensbereichen. Ich ließ mich vom Gegner und auch meinen eigenen Ängsten in die Enge treiben und spielte nach einiger Zeit so schlecht wie ein Gorilla, dem man einen Tennisschläger an den Arm gebunden hatte.

Was war die Lösung? Ich lernte, dass ich gerade wenn ich auf dem Tennisplatz Angst bekam Fehler zu machen, ich anfangen musste, das Risiko zu erhöhen, anstatt Risiko zu minimieren. Rein spieltaktisch war diese Strategie natürlich äußerst fragwürdig und meine Trainer dachten manchmal ich wäre auf Drogen. Doch psychologisch gesehen war dieser Schritt von mir richtig und wichtig, denn ich lernte mich zumindest emotional freizuspielen. Natürlich verlor ich dann auch oft Matches aufgrund zu vieler Fehler. Doch kurzfristige Ergebnisse spielen in solchen Prozessen keine Rolle. Das viel Wichtigere war: Ich spielte mutig und war aktiv. Ich selbst bestimmte, was auf dem Platz passierte, nicht mehr mein Gegner und auch nicht mehr meine Ängste. Ich hatte zwar nach wie vor Angst – doch es ist ein Unterschied ob Du die Angst hast, oder die Angst Dich hat.

Warum „Mut“ und „Angst“ keine Gegner sondern Kollegen sind

In dieser Zeit habe ich gelernt, dass Mut kein angstfreier Zustand ist. Mut ist die Kraft, das zu tun, was Du jetzt für richtig empfindest, ohne sicher zu wissen ob Dein Handeln wirklich zum Erfolg führt. Mut ist die Fähigkeit, Dein Verhalten zu kontrollieren und das Notwendige zu tun, obwohl Du in dem Moment womöglich auch daran zweifelst und Angst hast. Obwohl Du im Hinterkopf hast, dass Du Scheitern könntest und es Dir bei diesem Gedanken die Kehle zuschnürt. Mut bedeutet, Deinen Weg zu gehen, gerade eben weil Du voller Zweifel bist. Mut ist ohne Angst also gar nicht möglich. Nur wer weiß was Angst ist, kann auch Mut entwickeln.

Wichtig ist: Es geht nicht darum, immer alles richtig zu tun, sondern das in diesem Moment für Dich Richtige zu tun. Auch wenn Du es vielleicht noch nicht gut gemacht hast oder es scheinbar im Nachgang ein Fehler war – Fehler kann man korrigieren. Doch wenn Du Dich selbst belogen hast, Deinen Schwanz eingezogen hast und Dir somit selbst das Versprechen gebrochen hast, das zu tun, was Du eigentlich tun solltest – diese Erfahrung kannst Du nicht mehr korrigieren. Und wenn Du diese Erfahrung des inneren Zurückweichens zu häufig machst, dann wird das zu einer Lernerfahrung, die in Deinem Kopf fest abgespeichert wird. Wir nennen so etwas eine Überzeugung. Und diese Überzeugung lautet dann zum Beispiel: Uuuhh, sowas traue ich mich nicht. Sowas ist zu groß für mich. Sowas kann ich nicht. Das ist aber nicht so einfach. Das ist nichts für mich. Dafür bin ich zu klein, zu schwach, zu unerfahren, zu alt, zu dick zu dünn, zu was weiß ich nicht was. Alles Ausreden!

Selbstbeweihräucherung und Positives Denken helfen nicht!

In Wahrheit hast Du Dir diese Glaubenssätze nur selbst anerzogen über viele Jahre hinweg. Und wenn Du Dein Leben frei und selbstbestimmt gestalten willst, wenn Du echte innere Freiheit erleben willst und einen Dich erfüllenden Lebensweg finden möchtest, dann kommst Du nicht drum herum, dass Du diese alten Überzeugungen erneuerst und verbesserst. Das geht allerdings nicht durch gutes Zureden, positives Denken oder positive Bullshit-Selbstsuggestionen wie: „Ich bin gut so wie ich bin“, oder „Ich schaffe das“, oder „Ich bin ein Geschenk für die Welt“. Hör auf Dir diesen Scheißdreck selbst zu erzählen, wenn Dein Handeln ein anderes ist. Glaubst Du ernsthaft, Du kannst Dein Hirn verarschen? Dein Hirn orientiert sich nicht an dem, was Du ihm für Märchen erzählst, sondern nur an dem, was Du tust und was es somit erlebt.

Aus der Wissenschaft weiß man heute, dass Du rund 60.000 Gedanken am Tag denkst rund 50.000 Worte zu Dir im Selbstgespräch sagst. Glaubst Du wirklich, dass Dein Kopf seine Muster ändert, bloß weil Du ihm so ein paar neue Brocken ab und an hinwirfst mit dem Wunsch im Gepäck: Jetzt wird alles anders! Ganz ehrlich: Dein Gehirn lacht sich darüber kaputt. Der einzige Weg und Dich und Deine Gefühle wirklich auf Dauer zu verändern, sind neue Erfahrungen. Positives Denken ist nett und auch positive Selbst-Suggestionen sind nett, aber das Gehirn verändert sich auf Dauer nur dann, wenn es neue Erfahrungen macht, also wenn Du genau das tust, was seinen bisherigen Denk- und Handlungsgewohnheiten eben WIDERSPRICHT. Bitte lese diesen letzten Satz am besten noch dreimal, bevor Du weiterliest.

Du kannst Dir am Tag tausend mal einreden, dass Du mutig bist – wenn Du nicht mutig handelst – ganz gleich übrigens in welchem Lebensbereich, dann lernt Dein Gehirn kein neues Programm. Denn es fehlt ihm die Erfahrung einer mutigen Handlung!
Dass nur neue Erfahrungen das Gehirn neu strukturieren, ist übrigens auch wissenschaftlich mittlerweile vielfach bewiesen worden, da man es mit den modernen bildgebenden Verfahren beobachten und sozusagen „fotografieren“ kann. Neuronale Messungen zeigen immer wieder, dass sich Strukturen und Netzwerke im Gehirn nur dann verändern, wenn der Mensch etwas Besonderes erlebt. Und zwar zum einen  emotional besonders wie auch körperlich besonders. Das bedeutet: Wenn Du eine andere Verhaltensweise an den Tag legst, also zum Beispiel eine mutige (vollkommen egal ob Du Dich dabei auch erstmal fühlst wie ein Angsthase), dann verändert sich durch dieses mutige Handeln auch relativ schnell Dein Gefühl – zumindest schon ein Stückchen. Und diese Kombination aus physischem und emotionalem neuen Erleben nennt man eine Erfahrung. Und genau diese Erfahrung verändert Dein Gehirn. Noch nicht gleich beim ersten Mal komplett, aber es beginnt ein Prozess. Wenn Du diese Erfahrung nun in verschiedenen Lebensbereichen immer wieder mal wiederholst, entstehen neue Strukturen und somit zeitgleich auch neue mentale Programme, also neue Glaubenssätze und Überzeugungen. Voilà – Du hast Dich selbst umerzogen.

Wie ich in meinem Leben Mut entwickelte

Durch mein mutiges Handeln im Tennis, lernte ich auch bald, dass ich mich in anderen Lebensbereichen mehr trauen konnte. Ich war nicht nur auf dem Tennisplatz in der Lage, das zu tun, wovor ich Angst hatte, sondern plötzlich traute ich mich auch das erste Mal auf eine Bühne und sprach zu rund 150 Personen. Mir war kurz davor speiübel und ich dachte ich fliege in Ohnmacht. Alles in meinem Körper sagte: Oh man was machst Du hier Steffen?!?!? Hau ab!! Fahr heim und versteck Dich! Du gehörst nicht auf eine Bühne. Du gehörst entweder zuhause unter die Decke oder in die Klapsmühle. Mit diesen Gedanken ging ich raus auf die Bühne ins Scheinwerferlicht und hielt einen relativ schlechten, aber immerhin 90-minütigen Vortrag….und zwar ohne in Ohnmacht zu fallen oder auf die Bühne zu kotzen.

Ich weiß es noch wie heute, als ich nach dem Vortrag mein Laptop und meine Utensilien zusammenpackte, während die Leute langsam den Raum verließen und sich unterhielten. Ich dachte mir: „Puh Steffen, Du musst echt noch sehr sehr viel lernen und noch sehr sehr viel Deinen Vortrag üben. Das war echt nicht gut. Aber: Respekt dass Du das gemacht hast. Respekt dass Du es einfach knallhart durchgezogen hast. Nur die wenigsten Leute in diesem Raum hätten sich vorne hingestellt und sich diesem Druck hingegeben.“ Ich fing an, vor mir selbst Respekt zu bekommen, weil ich mich etwas getraut hatte, was mein Gehirn mir aufgrund alter Überzeugungen nicht zugetraut hatte. Das war eine massive neue Erfahrung und die veränderte mein Denken und Handeln weiter. Nachdem ich 4-5 Vorträge gehalten hatte, merkte ich, dass die Angst immer kleiner und meine Qualität immer besser wurde. Ich begann plötzlich, nicht nur mich mutig zu verhalten, sondern sogar mich mutig zu fühlen. Es entstand das erste Mal in meinem Leben so etwas wie Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen.

Bitte merke Dir: Ein selbstbewusster Mensch bist Du nicht einfach. Ein selbstbewusster Mensch wirst Du. Eine starke Persönlichkeit erschaffst Du. Wenn Du mich heute auf der Bühne siehst oder mir sonst irgendwo begegnest wirst Du sofort merken: Der Steffen ist wirklich ein selbstbewusster Mensch. Ja, das bin ich. Aber diesen „Steffen“ habe ich erschaffen. Ich habe ihn kreiert. Er war nicht von Anfang an da.

Wie Du mit meiner Hilfe Deinen Mut und Dein Selbstvertrauen stärken kannst

Es gibt viele Techniken, Tools und Strategien, wie man so eine Selbstentwicklung hinkriegen kann. Es gibt einige Möglichkeiten, wie man lernen kann, sich selbst zu überwinden und mutig zu handeln, obwohl man tierische Angst davor hat, eine Entscheidung zu treffen, ein Gespräch zu führen, oder etwas loszulassen. Da ich all das selbst durchgemacht habe, weiß ich aus eigener Erfahrung, wie es funktioniert und ich habe sozusagen ein 2-tägiges Deluxe-Trainingslager dafür entwickelt, indem ich dieses Wissen vielen Menschen in kompakter Form vermittle. Dieses Trainingslager für Dein Selbstvertrauen ist mein Lebensstark-Seminar.

Dort lernst Du in 2 Tagen aber nicht nur viel an neuem Wissen, sondern….und das ist ja wie Du jetzt weißt der entscheidende Punkt: Du machst während diesen 2 Tagen SOFORT neue Erfahrungen. Du wirst Stärke und Selbstvertrauen bereits während der 2 Tage spüren. Du wirst dort bereits während des Wochenendes Deine Gehirnstruktur verändern und somit emotional wie auch mental als ein anderer Mensch hinausgehen, als Du reingekommen bist. Bitte verwechsle das auf keinen Fall mit Gehirnwäsche – ich hasse solche Brainwash-Manipulationsnummern. Nein, das was Du von mir bekommst ist eine Strategie, die Dir hilft, Dein Gehirn, Deine Gefühle und Dein Verhalten selbst so zu verändern, wie DU es eben willst, nicht wie ich es will. Ich sage Dir auf keinen Fall, wie Du zu denken hast. Ich sage Dir niemals, was für Dich richtig oder falsch ist. Ich zeige Dir, wie Du lernen kannst so zu fühlen, so zu denken und somit so zu werden, wie Du eben selbst denken, fühlen und sein willst.

Also, wenn Du Lust hast, dann schau jetzt auf meine Webseite www.lebensstark-seminar.de und melde Dich zum nächsten Seminarevent an. Ich verspreche Dir: Du wirst mehr als begeistert sein, denn diese 2 Tage werden einiges in Deinem Leben positiv verändern.

Ach ja und natürlich entlasse ich Dich jetzt nicht in Deinen Alltag, ohne Dir noch einen ersten praktischen Tipp, bzw. eine Hausaufgabe mitzugeben, mit der Du sofort das Training Deines Selbstvertrauensmuskels steigern kannst. Meine Aufgabe an Dich lautet:

TUE AB SOFORT JEDEN TAG EINE SACHE, DIE DIR SCHWER FÄLLT.

Damit meine ich eine Sache, für die Du Dich in irgendeiner Form überwinden musst. Es kann etwas Kleines oder etwas Großes sein, es kann beruflich, privat, sportlich, ernährungstechnisch oder was auch immer sein. Wichtig ist, dass Du es regelmäßig (also am besten jeden Tag) machst und dass es Dir wirklich unangenehm und schwer fällt. Du musst nicht gleich mit dem Schwersten anfangen, aber schone Dich auch nicht. Wenn Du wirklich was verändern willst in Deinem Leben, dann musst Du bereit sein, einen gewissen Preis dafür zu zahlen. Überfordere Dich nicht, aber fordere Dich.
Und bitte: Mach keine unvernünftigen Dinge, bei denen Du Deine Gesundheit oder Deine finanzielle Existenz riskierst. Sowas ist nicht mutig, sondern dumm! Übernimm Verantwortung für Dich und Dein Leben und entwickle Dich vernünftig weiter, um ein stärkerer Mensch zu werden, der sein Leben nach seinen Wünschen gestaltet. Wenn ich Dich dabei ein Stück weit begleiten kann, dann freue ich mich, wenn wir uns beim nächsten Seminar persönlich kennenlernen.

Bis dahin wünsche ich Dir viel Erfolg und eine gute Zeit.

Alles Gute, Dein Steffen Kirchner

 

 

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